#112 Bayerische Räuber lieben ihre Freiheit
Nach einem Faschingsscherz in die Wilderei. Der Sigi wäre lieber ein Löwe mit prächtiger Mähne. Mit den Damen im Käfig, das wärs für ihn! Mane versteht das Wasserschwein überhaupt nicht.
Nach einem Faschingsscherz in die Wilderei. Der Sigi wäre lieber ein Löwe mit prächtiger Mähne. Mit den Damen im Käfig, das wärs für ihn! Mane versteht das Wasserschwein überhaupt nicht.
Schorsch gefriert sich das ganze Jahr ein. Das tut er, wenn die Blätter ihre Farbe verlieren. Mane hingegen springt vom grünen auf den blauen Planeten.
Fürn Sigi ist es vollkommen klar, wo die Äpfel herkommen. Dabei hat er nicht mit Mane gerechnet, der das genauer weiß. Wie das mit dem Paradies wohl wirklich gewesen ist?
Hierarchien gibts auch im Wiesnzelt. Für Bedienungen und Gäste gleichermaßen. Der Grippe ist das allerdings Wurst.
Mane und Sigi bereden die Geschichte des Oktoberfests. Das ist ja heutzutage nicht nur in München sondern weiß Gott wo! Ein Anruf des Augustiner-Bräus lockt nach Indien.
Frieden ist was schönes. Anlässlich des Weltfriedenstages reden Mane und Schorsch über Krieg und Frieden und warum es manchmal nur einen Maulwurf dazu braucht.
In Niederbayern wird vielleicht frisiert, aber dafür gehen die Roller nicht durch wie die wilden Pferde. Aber keine Sorge, da Sigi ist wohl auf. Trotz des niederbayerischen Kämpfers Mane.
Mane beobachtet eine Nießattacke auf Jugendliche. Währenddessen macht es sich Schorsch auf dem Bierbike gemütlich. Mitfahrer sind ein stark geschminkter Modezar sowie die Hoffnung auf den Papst. Dass der Schorsch dabei sein Ministrantengewand vergisst und Manes Hände kein Schutzblechersatz sind, ergibt sich dann von selbst.
Mane und Schorsch betrachten Wespen lieber aus der Ferne. Das würde sich auch bei einem bayerischen Bundeskanzler nicht ändern. Egal was alles im Koffer drin ist.